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04. Februar 2015

50 Mio. Euro Schaden - Maßnahmen gegen linke Demoindustrie notwendig!

Geschäftsleute der Mahü und Inneren Stadt verlieren Millionen

"Bekiffte Dauerstudenten und andere linke Vögel legen den Verkehr am Ring, in der Mariahilfer Straße und auf anderen Hauptverkehrsadern und Einkaufsstraßen im Schnitt jeden vierten Tag lahm und sorgen nicht nur für ein abgas- und feinstaubmaximierendes Verkehrschaos sondern auch für einen jährlichen Schaden von 50 Mio. Euro allein für die betroffenen Geschäftsleute, die Kosten für die Exekutive belaufen sich seit 2010 noch einmal auf über 10 Mio. Euro", kritisiert FPÖ-Verkehrssprecher LAbg. Toni Mahdalik und fordert einen Stopp des Missbrauchs unseres Demonstrationsrechts durch linke Berufsraunzer mit Tagesfreizeit und grüne Basiswappler.

Demonstrationen sollen daher nicht mehr auf Hauptverkehrsadern und Einkaufsstraßen stattfinden sondern dort, wo die Adressaten der Forderungen (Freigabe von Cannabis, Weltfrieden, etc.) sitzen, also am Parlamentsvor- oder Ballhausplatz oder vor der UNO-City. "Diese Örtlichkeiten sind für öffentlichkeitswirksame aber umwelt-und wirtschaftsfreundliche Demos ohne provoziertes Verkehrschaos bestens geeignet", sagt Mahdalik und fordert die rot-grüne Stadtregierung auf, Gespräche mit dem Innenministerium zu führen.


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