„SPÖ-Bürgermeister Michael Ludwig zeigt mit seinem Besuch beim Eissalon Tichy am
Reumannplatz einmal mehr, dass er das Sprichwort “den Bock zum Gärtner machen” perfekt verkörpert. Jahrelang hat er die illegale Massenzuwanderung in das Wiener Sozialsystem gefördert und diese Personen mit günstigen Gemeindewohnungen versorgt. Jetzt ufert aufgrund seiner Politik die Kriminalität in Favoriten aus, zahlreiche Traditionsbetrieb leiden unter den Zuständen und Ludwig spielt sich trotzdem als Heilsbringer auf. Diese Farce ist an Dreistigkeit kaum zu überbieten“, so der Bezirksparteiobmann der FPÖ Favoriten, LAbg. Stefan Berger.
Berger fordert Ludwig auf, endlich die Konsequenzen aus seiner Katastrophenpolitik zu ziehen und aktiv gegen die unzähligen Missstände anzukämpfen. „Nur wenn es genug Polizei für Favoriten gibt, kriminelle Asylanten konsequent abgeschoben werden und die Masseneinwanderung ins Sozialsystem gestoppt wird, wird sich auch etwas ändern. Es ist jedoch zu befürchten, dass Ludwig diesen Wahnsinn fortsetzt und die Favoritnerinnen und Favoritner weiter diese Zustände ertragen müssen“, sagt Berger.
25. Juli 2024
Berger: Ludwig macht sich beim Tichy-Besuch selbst vom Bock zum Gärtner
SPÖ-Bürgermeister ist für Kriminalitätswahnsinn selbst verantwortlich