„Es ist erschreckend, dass es mittlerweile zu unserem Alltag gehört, dass mit Messern Bewaffnete durch Favoriten laufen und Angst und Schrecken verbreiten. Sei es bei einem Überfall in einem Supermarkt oder so wie gestern im Raum Hasengasse. Dass solche Szenen mitten in Wien mittlerweile keine Ausnahme mehr sind, sondern zur traurigen Realität gehören, ist alarmierend. Die rot-pinke Stadtregierung hat in Sachen Sicherheit völlig versagt“, so der freiheitliche Bezirksparteiobmann LAbg. Stefan Berger.
„Ich fordere mehr Rückendeckung für unsere Polizei, die tagtäglich ihr Leben riskiert, um uns zu schützen. Es braucht endlich eine klare Null-Toleranz-Politik gegenüber Gewalt auf Wiens Straßen. Gerade Favoriten wird zusehends zum Gewalt-Hotspot und die politisch Verantwortlichen wie ÖVP-Innenminister Karner und SPÖ-Bürgermeister Ludwig schauen weiter zu, ohne ein brauchbares Sicherheitskonzept in Angriff zu nehmen. Unsere Exekutive muss personell verstärkt werden und eine sichtbare Polizeipräsenz insbesondere an bekannten Brennpunkten wie dem 10. Bezirk gewährleisten. Die Wienerinnen und Wiener haben ein Recht auf Schutz und Sicherheit – und das rund um die Uhr“, so Berger.
