Der aktuelle Vorfall vom Keplerplatz in Wien-Favoriten zeigt einmal mehr, dass Waffenverbotszonen keinerlei Wirkung auf die Kriminalität haben. Ein 27-jähriger Libyer schlug mit einem Baseballschläger gegen Parkbänke und einen Laternenmasten und ignorierte dabei die Aufforderungen der Polizei. Dieser Zwischenfall verdeutlicht, wie Alltagsgegenstände in den Händen von Kriminellen zu Waffen werden können – sei es ein Messer, eine Flasche, eine Krücke oder wie in diesem Fall, ein Baseballschläger.
FPÖ-Bezirksparteiobmann LAbg. Stefan Berger fordert angesichts dieser Ereignisse erneut rasche und konsequente Maßnahmen: „Es ist offensichtlich, dass die bisherigen Maßnahmen zur Sicherstellung der öffentlichen Ordnung in Wien versagen. Waffenverbotszonen verhindern nachweislich keine Taten. Vielmehr müssen kriminelle Elemente, die sich nicht an unsere Gesetze halten, umgehend abgeschoben werden. Die Sicherheit unserer Bürgerinnen und Bürger darf nicht länger aufs Spiel gesetzt werden.“
Berger unterstreicht die Dringlichkeit einer strikteren Abschiebepolitik: „Wir können nicht zulassen, dass unsere Straßen unsicher werden, weil kriminelle Ausländer keine Konsequenzen zu fürchten haben. Es braucht rasche und entschlossene Abschiebungen, um die Sicherheit in Wien nachhaltig zu gewährleisten.“
Der Vorfall zeigt für Berger erneut die Notwendigkeit eines entschlossenen Handelns gegen Kriminalität und für die Sicherheit der Wiener.
26. Juni 2024
Berger: Nächster Vorfall in Karners Waffenverbotszone
Kriminelle sofort abschieben!