„Die heute bekannt gewordenen brutalen Vorfälle in Favoriten, in die Syrer verwickelt sind - einer wurde sogar niedergestochen - sind ein weiterer Beweis dafür, dass die Bandenkriege zwischen Syrern, Afghanen und Tschetschenen offenbar weiter eskalieren. Einmal mehr zeigt sich, dass SPÖ-Bürgermeister Ludwig und die Wiener Polizeiführung die Situation nicht im Griff haben“, so der FPÖ-Bezirksparteiobmann in Favoriten LAbg. Stefan Berger.
„Diese Kriminalität ist eine direkte Folge der verfehlten Masseneinwanderungspolitik der Ludwig-SPÖ. Gleichzeitig werden die Bewohner im Stich gelassen - sowohl von der rot-pinken Stadtregierung als auch vom SPÖ-Bezirksvorsteher Marcus Franz“, kritisiert Berger.
„Es kann nicht sein, dass die Bevölkerung in Favoriten tagtäglich mit Angst leben muss, weil kriminelle Migrantenbanden die Kontrolle übernehmen. Es braucht endlich ein hartes Durchgreifen und null Toleranz gegenüber diesen Gewalttätern sowie mehr Polizeipräsenz im Bezirk“, so der FPÖ-Politiker.