„Nach dem nächsten tödlichen Messerstreit zwischen zwei Asylwerbern in Favoriten ist einmal mehr bestätigt, dass die SPÖ-Willkommenspolitik in Stadt und Bezirk ein Magnet für Asylanten aus aller Herren Länder ist, die hier ins Drogenmillieu geraten und dann kriminell werden. Verantwortlich dafür sind SPÖ-Bürgermeister Ludwig und SPÖ-Bezirksvorsteher Franz, die diese Zustände bagatellisieren und tolerieren“, kritisiert der Bezirksparteiobmann der FPÖ-Favoriten, LAbg. Stefan Berger.
Es sei bezeichnend, dass diese Gestalten, die von Bürgermeister Ludwig in der Vergangenheit als „Gfraster“ bezeichnet wurden, in der Stadt weiterhin mit großzügigen Sozialgeldern verhätschelt werden. „Während die Exekutive bei der völligen überzogenen Corona-Straferei auf die heimische Bevölkerung angesetzt wird, ufert die Kriminalität in anderen Bereichen völlig aus. Da ist es kein Wunder, dass der 10. Bezirk bundesweit als Kriminalitätshotspot immer wieder negativ in die Schlagzeilen gerät“, so Berger weiter.
„Den noch verbliebenen Österreicherinnen und Österreichern reicht es im Bezirk mittlerweile endgültig. Es ist daher an der Zeit, die echte Kriminalität in Favoriten mit voller Härte zu bekämpfen“, bekräftigt der freiheitliche Bezirkschef.