„Dass es in Favoriten wegen den Familienzusammenführungen aus kulturfremden Regionen nun sogar schon Containerklassen braucht, um der Massenzuwanderung Herr zu werden, ist eine pure Schande“, so der Obmann der FPÖ-Favoriten LAbg. Stefan Berger und der Klubobmann der FPÖ-Favoriten Christian Schuch, angesichts der aktuellen Medienberichterstattungen rund um die Errichtung von Containerklassen in ganz Wien.
Spätestens 2015 hätte der Einheitspartei ein Licht aufgehen müssen. Aber nicht einmal 2015 hat die Toleranzromantiker aus ihrem Märchenschlaf aufwachen lassen. „Kein Problembewusstsein, immer weiter und weiter. Und jetzt stehen wir am Punkt, wo es keiner mehr stemmen kann und es sogar Containerklassen braucht“, so Berger und Schuch!
Die FPÖ hat sich sowohl auf Landes- wie auch auf Bezirksebene gegen die Errichtung von Containerklassen gestemmt. In Favoriten wurde das Problem von der Bezirks-SPÖ und dem völlig überforderten roten Bezirksvorsteher Marcus Franz nur heruntergespielt. Und das, obwohl keiner wisse, wie lange die Containerklassen benötig werden und wie der Bedarf an Lehrkräften gedeckt werden soll. „Die Zustände in den Favoritner Schulen sind jetzt schon verheerend, werden sich aber weiter massiv verschlimmern, wenn noch mehr Kulturfremde aufgenommen werden“, so Berger und Schuch.
Bereits jetzt seien die Klassen in Wiens Schulen zu groß, viele Kinder können aufgrund mangelnder Sprachkenntnisse dem Regelunterricht nicht mehr folgen, und es fehlen jetzt schon Lehrer an allen Ecken und Enden. „Es ist verrückt, welchen Scherbenhaufen die rot-schwarz-grün-pinke Einheitspartei angerichtet hat. Die FPÖ wird sich weiter massiv gegen die Errichtung dieser Containerklassen stemmen. Spätesten 2025 wird es unter einem Bürgermeister Dominik Nepp einen radikalen Kurswechsel in dieser Frage geben und das unsägliche Containerklassen-Projekt eingestampft werden“, versprechen Berger und Schuch.