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05. Februar 2015

Gudenus: Asylzirkus in heller Aufregung

Drastische Einschnitte sind längst überfällig und dringend notwendig

Während Österreich unter einer inferioren Regierung unaufhaltsam auf 500.000 Arbeitslose zusteuert und die Prognose für das Wirtschaftswachstum 2015 auf erschreckende 0,8% dramatisch gesenkt wurde, florieren in unserem Land bald nur noch Asylindustrie und Kriminalität. Die Kritik am Entwurf des Fremdenrechtsänderungsgesetzes von Seiten der Grünen und diverser NGOs kommt daher wenig überraschend. "Während die VP-Innenministerin längst überfällig endlich freiheitliche Forderungen als Ziel ihrer Politik übernimmt, sehen jene am Asylkuchen seit Jahrzehnten mitnaschenden Organisationen ihre Felle davonschwimmen", so der stellvertretende FPÖ-Bundesparteiobmann und Klubobmann im Wiener Rathaus, Mag. Johann Gudenus.

Es sei aber offenbar im Interesse von NGOs und anderen Profiteuren dieses Systems, Asyl-Verfahren möglichst in die Länge zu ziehen, um für Unterbringung, Ausstattung und Verpflegung sowie Beratungs- und Dolmetschertätigkeiten möglichst lange und im großen Stil abkassieren zu können. "Die Asylindustrie lebt überaus gut vom Geld der Steuerzahler und will das auch weiter tun. Die hier zum Großteil unnötig für Scheinasylanten, Wirtschaftsflüchtlinge und kriminelle Elemente aus aller Herren Länder verpulverten Mittel wären besser in einer Beschäftigungsoffensive investiert", meint Gudenus und erneuert die FPÖ-Forderung nach einer drastischen Verkürzung der Asylverfahren sowie den Ausschluss sämtlicher NGOs von diesen.


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