Dass von "Jetzt Zeichen setzen" gegen den freiheitlichen Bundesparteiobmann NAbg. Heinz-Christian Strache nun aus allen Rohren geschossen wird und ihm mit allen Mitteln Holocaust-Verharmlosung unterstellt wird, weil er sich des Begriffes "SA" als Abkürzung für die Sozialistische Antifa bedient hat, ist schlicht absurd. "Gewaltbereite Demonstranten, die nicht davor zurückschrecken, unbescholtene Bürger zu beschimpfen, zu bespucken, mit Gegenständen zu bewerfen, Geschäftslokale zu demolieren, Polizisten zu verletzten und so weiter und so fort, liefern selbst den Beweis dafür, wes Geisteshaltung Kinder sie sind. Bringt Strache das zur Sprache, wird die Realität jedoch gleich so verdreht, dass ihm sogleich nationalsozialistisches Gedankengut unterstellt wird", kritisiert der stellvertretende Bundesparteiobmann und Klubobmann der Wiener FPÖ, Mag. Johann Gudenus die Kommentare, die von ganz links kommen.
Wo der Faschismus des 21. Jahrhunderts zuhause ist, zeigt sich ganz deutlich im Verhalten der extremen Linken. Aufrufe zur Hetze gegen Andersdenkende sowie das klare Bekenntnis zur Militanz, wie es auf einschlägigen Websites seit Wochen getrommelt wird, zeugen nicht unbedingt von Demokratieverständnis und einem Bekenntnis zu dieser. "Wer sich ewiggestrig und faschistoid verhält, braucht sich nicht wundern als Faschist bezeichnet zu werden", hält Gudenus fest.