"Statt endlich ein faires Verhältniswahlrecht für Wien umzusetzen, häkeln Bürgermeister Häupl und seine Vize Vassilakou die Bevölkerung mit ihrem Wortspenden-Ping Pong und lustlosen Erklärungen, warum in den vergangenen vier Jahren bis auf wolkige Absichtserklärungen und Termin-Bingo dahingehend genau Null getan wurde", sagt FPÖ-Klubobmann Mag. Johann Gudenus. Wortbruch dürfte demnach am Spittelberg zu den Kardinalstugenden zählen, während dem Wiener Bürgermeister wie üblich alles egal ist. "Es ist daher hoch an der Zeit, dass Rot-Grün mit Pauken und Trompeten abgewählt wird", hält Gudenus fest.
27. Jänner 2015
Gudenus: Letzter Akt der rot-grünen Schmierenkomödie ums Wahlrecht
Wortbruch bei den Grünen offenbar salonfähig