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02. Februar 2015

Gudenus: Neuerlicher Anstieg der Arbeitslosenzahlen bestätigt Häuplsche Misswirtschaft

Wien befindet sich in einer Abwärtsspirale aus Arbeitslosigkeit und Armut

Wie zu befürchten war, sind die Arbeitslosenzahlen erneut gestiegen. Wenig überraschend war der Anstieg der Arbeitslosen in Wien im Jänner im Jahresvergleich mit 19,1 Prozent österreichweit am höchsten. Fast 130.000 Wienerinnen und Wiener sind zum heutigen Tag arbeitslos, eine Entspannung der Lage ist nicht in Sicht. "Wird im Rathaus überhaupt noch reagiert", fragt sich der FPÖ-Wien Klubobmann Mag. Johann Gudenus, "oder hat man bereits resigniert?"

Seit Monaten steigen die Zahlen kontinuierlich an. Maßnahmenpakete zur Ankurbelung der Wirtschaft und damit Schaffung von Jobs vermisst man weiter, so der Freiheitliche. Zudem kommt nun noch die gestiegene Verschuldung Wiens durch die Aufwertung des Schweizer Franken hinzu. "Man muss befürchten, dass der Bundeshauptstadt jetzt erst recht das Geld fehlt, um Investitionsprogramme zu verabschieden. Rot-Grün hat uns in eine Abwärtsspirale aus Arbeitslosigkeit und damit einhergehender Armut getrieben", kritisiert Gudenus.

Man muss damit aufhören, dubiose Vereine zu subventionieren sowie unnütze Agenturen zu installieren, die lediglich Versorgungsposten schaffen und endlich in die Wirtschaft investieren. "Es ist höchst an der Zeit einzugreifen und die Wienerinnen und Wiener vor drohender Arbeitslosigkeit und dem Abrutschen in die Armut zu bewahren", schließt Gudenus.



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