„Wien – die Stadt, in der Milch und Honig fließen – aber nur, wenn es nach der SPÖ geht. Denn die Wienerinnen und Wiener sehen nichts von den angeblichen Leuchttürmen, von denen die SPÖ träumt. Stattdessen sind sie tagtäglich mit Rekord-Teuerung, Rekord-Armut und Rekord-Arbeitslosigkeit konfrontiert“, so der Wiener FPÖ Klubobmann Maximilian Krauss im Rahmen der heutigen Landtagssitzung zu Thema: „Wien - Leuchtturm in stürmischen Zeiten. Solidarisch, sozial, menschlich.“
Krauss leugnet nicht, dass Wien vor Jahrzehnten eine blühende Stadt war, allerdings hat sich dies mit dem Amtsantritt von Bürgermeister Häupl drastisch verändert. „Vor allem durch die Zuwanderungspolitik hat sich vieles zum Negativen gewandelt – sei es im Bildungsbereich, im Gesundheitssektor oder beim sozialen Wohnbau. Die Wienerinne und Wiener leiden unter dieser Massenzuwanderung, während die Stadtregierung ihren Kurs unbeirrt weiter fortführt. Dass dieser Weg der falsche ist, zeigen die Zahlen: Über 600 Millionen Euro gibt Wien für die Mindestsicherung aus – der Großteil der Nutznießer sind Nicht-Österreicher. Auch ist Wien die einzige Stadt, die Sozialleistungen an jene auszahlt, die einen rechtsgültigen Abschiebebescheid haben.“ Krauss fordert, endlich wieder die Wiener in den Fokus zu rücken und mit der unsäglichen Willkommenspolitik Schluss zu machen.