Skip to main content
05. Dezember 2023

Krauss: Eine Million Euro für „Queeres Jugendzentrum“ ist abzulehnen

Sexuelle Beeinflussung von Kindern grenzt an Körperverletzung

Eine Million Euro, 400.000 bis her und 600.000 die in den kommenden Wochen folgen sollen, lässt die Stadt Wien in Summe für die Installation eines „Queeren Jugendzentrums“ springen. Eine Million Euro, um Jugendliche von Trans-Personen, die in diesem Zentrum arbeiten, indoktrinieren zu lassen. „Es kann nicht sein, dass Steuergeld in Millionenhöhe für einen gender-ideologisierten Irrsinn verwendet wird, um eine Gruppe, die im Promillebereich angesiedelt ist, zu befriedigen. Es steht außer Frage, dass Beratungsstellen für Kinder und Jugendliche ebenso ausgebaut werden müssen, wie die psychologische Betreuung. Dies aber an der sexuellen Orientierung festzumachen ist auf das Schärfste abzulehnen. Gerade Jugendliche in der Pubertät kämpfen naturgemäß mit ihren Hormonen und stellen möglicherweise auch ihre sexuelle Orientierung in Frage. Wird diesen jungen Menschen dann von Trans-Personen vielleicht noch eingeredet, sie können sich ihr Geschlecht aussuchen, wie ihnen gerade der Sinn steht, dann ist das ein grob fahrlässiges Verhalten. Dazu zählt auch, den Jugendlichen schnell zur Einnahme von Pubertäts- und Hormonblockern zu raten, was gravierende Folgen haben kann. Dass die Stadt Wien so etwas noch subventioniert, grenzt an begangene Körperverletzung an unseren Kindern“, sagt der Wiener FPÖ-Klubobmann Maximilian Krauss und bekräftigt, dass die Freiheitlichen dieser Unterstützung durch die Stadt niemals zustimmen werden.


© 2024 Freiheitliche Partei Österreichs. Alle Rechte vorbehalten.