„Die heute veröffentlichten Zahlen, wonach mehr als die Hälfte der Wiener Volksschulkinder und Kinder in den Mittelschulen, nämlich unfassbare 77 Prozent (in Margareten, Favoriten, Ottakring und Hernals sogar über 90 Prozent), im familiären Umfeld kein Deutsch spricht, sind die Folge der Massenzuwanderungspolitik und des Integrationsversagens der Wiener SPÖ unter Bürgermeister Ludwig. Daher ist es auch kein Wunder, dass in Wien eine besonders hohe Zahl an Jugendlichen keinen Pflichtschulabschluss absolviert und das Bildungsniveau in der Bundeshauptstadt deutlich unter dem Österreichschnitt liegt“, so der Bildungssprecher der Wiener FPÖ, Klubobmann Maximilian Krauss.
Krauss fordert daher eine Deutschpflicht außerhalb des Fremdsprachenunterrichts in den Wiener Schulen, um die Bildungschancen aller Kinder deutlich zu verbessern. Fließend Deutsch in Schrift und Sprache sind zudem unabdingbare Voraussetzungen, um in weiterer Folge am Arbeitsmarkt reüssieren zu können. „Deutsch muss als Umgangssprache in den Schulen dringend eingeführt werden, damit die Situation sich endlich verbessert und nicht noch mehr Bildungseinrichtungen zu sogenannten Brennpunktschulen verkommen. Denn auch österreichische Kinder leiden unter dem Sprach-Mischmasch, der vorherrscht. Eine gemeinsame Sprache würde zudem auch Mobbing vorbeugen und die Gemeinschaft in den Klassen fördern.“