„Es ist eine Verhöhnung all jener Direktoren und Lehrer, die nun wegen der eskalierenden Gewalt an Wiens Schulen Alarm schlagen, wenn Bildungsstadtrat Wiederkehr sagt, dass das Pilotprojekt ‚Respekt: Gemeinsam Stärker‘ erfolgreich gewesen wäre und deshalb weitergeführt wird“, sagt der Wiener FPÖ-Klubobmann Maximilian Krauss. Er konstatiert Wiederkehr kompletten Realitätsverlust: „Was muss denn an den Wiener Schulen noch passieren, damit auch den NEOS klar wird, dass die Zeit der Show-Politik vorbei ist und endlich echte Maßnahmen gesetzt werden müssen?“
Krauss fordert, renitente und gewalttätige Schüler umgehend aus den Schulen zu entfernen und in Erziehungscamps zu stecken. „Es kann nicht sein, dass ganze Klassen inklusive Lehrpersonal terrorisiert werden und die Konsequenzen für die Jugendlichen marginal sind. Es reicht offenbar nicht mehr, ihnen sanft auf die Finger zu klopfen!“
25. Oktober 2023
Krauss: Gewalt an Schulen eskaliert weiter - Wiederkehr startet nächste PR-Show
Renitente und gewalttätige Jugendliche in Erziehungscamps stecken