Der angekündigte Lehrgang für queere Jugendarbeit ist die nächste Geldverschwendung im rot-pinken Wien. Bereits im April wurden 55.000 Euro Steuergeld als Anstoßfinanzierung für ein queeres Jugendzentrum zum Fenster hinausgeworfen. Das ist gerade in Zeiten, in denen sich viele Wienerinnen und Wiener die Mieten, die Energiekosten und die täglichen Einkäufe nicht mehr leisten können, eine Provokation der Sonderklasse. Hier werden Sinnlosprojekte mit zigtausenden Euro subventioniert, die keinen Zusatznutzen bringen und bis auf die Initiatoren auch niemanden interessieren. Daher muss dieser Unsinn sofort gestoppt werden“, so der Jugendsprecher der Wiener FPÖ Klubobmann Maximilian Krauss.