„Der Aufbau von Containerklassen in Wien ist ein erschreckendes Zeugnis des Versagens von Bürgermeister Ludwig und Bildungsstadtrat Wiederkehr. Diese Notlösungen sind das Resultat einer verfehlten Migrationspolitik inklusive der vorhersehbaren Familienzusammenführungen, die unsere Schulen überlasten“, kritisiert der Bildungssprecher der Wiener FPÖ, Klubobmann Maximilian Krauss.
„Die chaotischen Zustände in den Schulen sind die Auswüchse Ludwigs und Wiederkehrs Willkommenspolitik. Wir brauchen klare und harte Maßnahmen gegen die unkontrollierte Zuwanderung. Pushbacks auf Bundesebene und rigorose Abschiebungen sowie ein sofortiger Stopp der Familienzusammenführungen sind unerlässlich. Auf Wien-Ebene muss endlich Schluss sein mit überhöhten Sozialleistungen ab Tag 1 für jeden Scheinasylanten. Nur so können wir die Bildung unserer Kinder sichern“, fordert Krauss.
„Innenminister Karner und die ÖVP haben völlig versagt, indem sie keine wirksamen Maßnahmen ergriffen haben. Ihre halbherzigen Ankündigungen und die mangelnde Unterstützung haben zu den derzeitigen katastrophalen Zuständen beigetragen. Wien braucht dringend eine neue, konsequente Politik, die unsere Schulen entlastet und den Fokus auf die Zukunft unserer Kinder legt“, betont Krauss.
„Wir müssen sicherstellen, dass unsere Schulen wieder sichere und produktive Orte des Lernens werden. Die rot-pinke Koalition hat ihre Verantwortung sträflich vernachlässigt und gefährdet damit die Zukunft unserer Kinder“, so Krauss abschließend.