Im Zuge der heutigen Rechnungsabschlussdebatte kritisierte der Wiener FPÖ-Klubobmann und Bildungssprecher Maximilian Krauss, dass sich im Bildungsbereich trotz der zahlreichen Versprechen von Stadtrat Wiederkehr nichts zum Besseren gewendet hat. „Ich erinnere allein an das politische Versprechen von Rot-Pink in der Corona-Zeit, als die Schulen immer und immer wieder geschlossen, Kinder und Jugendliche mehr als in anderen Bundesländern weggesperrt und letztendlich bei der psychologischen Betreuung im Stich gelassen wurden.“
Krauss erinnert Stadtrat Wiederkehr auch daran, dass bereits vor sechs Jahren die ehemalige Lehrerin Wiesinger ein Buch über die katastrophalen Zustände in Wiens Schulen ein Buch geschrieben hat und vor den weiteren Entwicklungen warnte: „Sechs Jahre ist man untätig geblieben, jetzt eskaliert die Gewalt in den Schulen, Antisemitismus greift um sich, muslimische Kinder mobben und beleidigen Lehrer und Mitschüler und das Bildungsniveau sinkt durch die zahlreichen Schüler, die nicht ausreichend Deutsch können, immer weiter.“
Krauss fordert, dass Wiederkehr sich endlich an die Arbeit macht und seine Versprechen einlöst: „Wir brauchen endlich ein Umdenken und einen Kurswechsel, damit die Probleme behoben werden und sich nicht noch weiter verschlimmern.“
