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21. Mai 2024

Krauss: Schulen verkommen im roten Wien zu Hochburgen der Kriminalität

Freiheitliche fordern die Senkung der Strafmündigkeit auf 12 Jahre

Der Wiener FPÖ-Klubobmann Maximilian Krauss zeigt sich fassungslos über den Anstieg der Kriminalität an Wiens Schulen, die durch eine parlamentarische Anfrage der FPÖ bekannt wurde: „Die Verdoppelung der Straftaten an Schulen innerhalb von nur drei Jahren spiegelt das totale Versagen dieser rot-pinken Stadtregierung wider. Unsere Kinder sind ausgerechnet an dem Ort, wo sie Bildung erfahren und sich sicherfühlen sollen, tagtäglicher Gewalt ausgeliefert. Direktoren und Lehrer warnen schon seit vielen Monaten vor dieser Entwicklung, doch ihre Hilferufe bleiben im Rathaus ungehört, sie werden mit der Problematik vollkommen allein gelassen.“
Laut Innenministerium hat sich die Zahl der Straftaten an Wiens Schulen in den Jahren 2021 auf 2023 von 962 auf 1.932 fast verdoppelt. Bei den strafbaren Handlungen gegen Leib und Leben erhöhte sich die Zahl von 289 auf 722.
„Ein hoher Anteil der Straftäter an Wiener Schulen besitzt keine österreichische Staatsbürgerschaft. Wir erleben also schon bei den Jüngsten, dass die zunehmende Gewalt unzweifelhaft auf die unkontrollierte Zuwanderung vor allem aus Syrien und Nordafrika zurückzuführen ist. Unsere Forderungen, um Wiens Schulen für unsere Kinder wieder sicher zu machen, sind klar: Statt Suspendierung durch Fernbleiben des Unterrichts sind verpflichtende Bootcamps für gewaltbereite, renitente Schüler zu etablieren. Zudem muss eine umgehende Prüfung des Bleiberechts und Asylstatus für alle Familienmitglieder umgesetzt werden. Zudem ist Justizministerin Alma Zadic gefordert, das Alter der Strafmündigkeit von 14 auf 12 Jahre zu senken“, schließt Krauss.


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