Krauss: Verheerende Deutschkenntnisse in Wiener Kindergärten müssen zu Konsequenzen führen

Der Bildungssprecher der Wiener FPÖ, Klubobmann Maximilian Krauss, zeigt sich schockiert über die aktuellen Zahlen, wonach ein Viertel der 4- und 5-jährigen Kinder in Wien Deutschförderung benötigt und mehr als die Hälfte der Kindergartenkinder eine andere Erstsprache als Deutsch hat. „Die aktuellen Zahlen sind erschreckend und werden in den kommenden Jahren noch dramatischer. Diese Entwicklungen haben fatale Auswirkungen auf die Zukunft unserer Kinder und Jugendlichen“, so Krauss.

Krauss kritisiert, dass viele Kindergärtnerinnen und Kindergärtner schlechte Deutschkenntnisse haben und dies sich auch auf die Kinder auswirkt. „Es kann nicht sein, dass Kindergärtner selbst kein Deutsch können und dann die Kinder in einer fremden Sprache betreuen“, so der FPÖ-Wien Klubobmann.

Krauss fordert den sofortigen Stopp der Familienzusammenführung aus Syrien und Afghanistan. „SPÖ-Bürgermeister Ludwig trägt mit seiner Willkommenspolitik die volle Verantwortung für diese katastrophale Situation. Wir brauchen einen sofortigen Asylstopp, damit die Situation nicht weiter eskaliert.“