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08. Jänner 2024

Krauss warnt: Deutsche Schulbücher zur Frühsexualisierung von Kindern dürfen in Österreich nicht Mode werden

Polaschek und Wiederkehr müssen Transgender-Wahn eine klare Absage erteilen

Erschreckend ist für den Wiener FPÖ-Klubobmann und Bildungssprecher Maximilian Krauss, dass vom deutschen Bundesbildungsministerium nun das Lehrbuch „Alles Divers“ für Volksschüler empfohlen wird, in dem den Kindern zu vermittelt wird, dass es mehr als zwei Geschlechter gäbe, Transsexualität vollkommen normal wäre und auch Männer Gebärmütter bzw. Frauen Hoden haben können. „Diese Form der Frühsexualisierung von Kindern ist auf das Schärfste abzulehnen. Bildungsminister Polaschek sowie der Wiener Bildungsstadtrat Wiederkehr sind aufgefordert, diesem Trend aus Deutschland eine klare Absage zu erteilen und solche Bücher in unserem Unterricht nicht zuzulassen beziehungsweise zu entfernen, so sie bereits im Umlauf sind“, so Krauss.

Sogar Biologen stellen in diesem Zusammenhang fest, dass es sich hier rein um ein gesellschaftliches Thema jedoch um kein biologisch nachvollziehbares handle. In Deutschland gäbe es lediglich zwischen 0,02 und 1,7 Prozent an Menschen, die biologisch zwei Geschlechter aufweisen würden. „Den Transgender-Wahn in unsere Schulen zu tragen ist verantwortungslos. Kinder müssen die Möglichkeit haben, sich ungestört und uneingeschränkt entwickeln zu können – auch ihre Sexualität betreffend. Dazu braucht es keine linkslinke Indoktrinierung, die ihnen bei der ersten Verunsicherung irgendeinen Blödsinn einreden“, betont der Wiener FPÖ-Klubobmann.


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