„Mädchen und Buben sind sexuelle Wesen. Kindliche Sexualität findet unter anderem Ausdruck im Lustempfinden… Was wir unter Weiblichkeit oder Männlichkeit verstehen, also das soziale Geschlecht (gender), ist gesellschaftlich konstruiert und nicht biologisch festgeschrieben, es ist erlernt und damit veränderbar.“ Diese und weitere skandalöse Passagen – wie die Beschreibung von „Rollenspielen“ – befinden sich im Kindergarten-Bildungsplan von SPÖ-Bürgermeister Ludwig im Punkt „8.d. Sexualisierung“. Der Jugendsprecher der Wiener FPÖ Klubobmann Maximilian Krauss startet mit einer Social Media Aktion eine Initiative, damit dieser sogenannte „Wiener Bildungsplan“, der von allen Wiener Kindergärten verpflichtend eingehalten werden muss, endlich eingestampft wird.
Maximilian Krauss: „Diese Huldigung der Frühsexualisierung muss sofort gestoppt werden. Offenbar ist es das Ziel der Ludwig-SPÖ, den Kindern ihre unbeschwerte Kindheit wegzunehmen. Dragqueen-Vorlesungen in Kindergärten werden politisch aktiv gefördert. Vereine, die Kinder frühsexualisieren wollen, bekommen Unmengen an Steuergeld. Ich richte diesen linken Genderideologen aus: Lasst unsere Kinder in Ruhe!“
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