Der Klubobmann der Wiener FPÖ Maximilian Krauss übt heftige Kritik am aktuellen Rohbericht des Bundesrechnungshofs in Bezug auf die Kommunikationsarbeit der Stadt Wien. „Dieser Bericht zeigt auf, dass es bei Medieneinschaltungen, Agentur- und Kampagnenleistungen der Stadt Wien keinerlei Transparenz gibt. In Wahrheit bestätigt sich durch diesen Bericht, dass die Stadtkommunikation sowohl auf Landes- als auch auf Bezirksebene als reine Propagandaabteilung für die Ludwig-SPÖ missbraucht wird. Es braucht endlich Objektivität, Transparenz und Kostenreduktion. Dieser Bericht des Rechnungshof muss zu sofortigen Konsequenzen führen. Wir brauchen keine sündteure rote parteipolitische Stadtkommunikation, sondern eine effiziente Kommunikationsarbeit für die Stadt fernab jeglicher Parteipropaganda“, betont Krauss.