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19. Dezember 2024

Krauss: Zuwanderung ist für Wiener Jugendliche zum Sicherheitsrisiko geworden

Die Ergebnisse der aktuellen IFES-Umfrage zur Sicherheitslage von Wiener Kindern und Jugendlichen zeichnen ein alarmierendes Bild: Besonders unter 16- bis 17-Jährigen ist das Unsicherheitsgefühl groß - 33 Prozent fühlen sich „eher nicht sicher“, 19 Prozent „gar nicht sicher“. Vor allem junge Mädchen gaben an, sich auf Wiens Straßen nicht mehr besonders sicher zu fühlen.

„Diese Zahlen sprechen eine klare Sprache: Unsere Jugend leidet unter den Folgen einer verfehlten Sicherheitspolitik in Wien“, so FPÖ-Wien Klubobmann Maximilian Krauss. „Wir wissen, woher die Gewalt kommt - sie ist das Ergebnis einer jahrelang verfehlten Sicherheitspolitik sowie der unkontrollierten Zuwanderung tausender junger Männer. Wenn Jugendliche verstärkte Polizeipräsenz fordern, zeigt das, dass sich die Realität nicht durch beschwichtigende Worte, sondern nur durch konsequentes Handeln verändern lässt.“

Krauss kritisiert, dass die rot-pinke Stadtregierung an den eigentlichen Problemen vorbeiarbeitet: „Anstatt die Sicherheitslage in Wien mit mehr Polizei, strengeren Kontrollen und der konsequenten Abschiebung krimineller Ausländer zu verbessern, werden Steuergelder in sinnlose Projekte gepumpt. Doch mit der unablässigen Förderung woker Vereine, die vorgeben, um geschlechtliche Anerkennung bemüht zu sein, ist es nicht getan.“

Besonders erschreckend ist laut Krauss, dass sich Mädchen in Wien deutlich unsicherer fühlen als Burschen. „Das zeigt, dass sich die rot-pinke Stadtregierung der Realität verweigert: Mädchen und junge Frauen haben Angst, und das zu Recht, seit zahlreiche junge Männer unter dem Deckmantel des Asyls nach Wien gekommen sind. Häufig schrecken diese aus Mangel an Respekt vor Frauen auch nicht vor Gewalt gegen sie zurück.“

Abschließend fordert Krauss die Stadtregierung auf, endlich Verantwortung zu übernehmen: „Sicherheit ist kein Wunschkonzert, sondern die Grundlage für ein friedliches Zusammenleben. Wien braucht eine Regierung, die den Schutz unserer Bevölkerung ernst nimmt.“


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