„Was der SPÖ-Finanz- und für die Wiener Linien zuständige Stadtrat Hanke so den lieben, langen Tag macht, außer Seidenkrawatten und stets perfekt sitzende Frisur spazieren zu tragen und ein paar Photovoltaik-Paneele am Dach des Rathauses als Wiener Äquivalent zur Mondlandung zu verkaufen, wissen auch die Ältesten nicht. Als Finanzstadtrat ist er eine Vorgabe, wie der Verlust der Stadt im Jahr 2022 in der Höhe von 4,9 Milliarden Euro - bei massiv gesunkenen Investitionen - eindrücklich bewiesen hat. Auch das Dauerdebakel bei den Wiener Öffis mit kurzfristigen Ausfällen und elendslangen Wartezeiten für die Fahrgäste geht seinen Sombrero“, hält FPÖ-Verkehrssprecher LAbg. Toni Mahdalik fest.
Auch die Wiederaufnahme des U2-Betriebes vom Schottentor bis zum Karlsplatz verzögert sich um ein Jahr bis 2024, weil ein geheimer Geheimkanal aufgetaucht ist und so der Einbahnzirkus mit drastisch reduzierten Parkplätzen prolongiert wird. Das bedeutet ein Jahr weiter bis zu 20 Prozent Umsatzeinbußen für die Wirtschaftstreibenden rund um das Rathaus, die von Hanke keinen Cent an Unterstützung bekommen, wenn nicht direkt vor ihrem Geschäft eine Baugrube gähnt. „Für ein monatliches Salär von fast 18.000 Euro erwarte ich mir zumindest ein bisserl eine Leistung von Hanke, die zahlenden Fahrgäste und darbenden Geschäftsleute können ihm doch nicht komplett am Gesäß vorbei gehen“, meint Mahdalik abschließend. (Schluss)wo/ody