„Wie von der FPÖ schon mehrmals eingefordert, ermittelt die Staatsanwaltschaft Wien nun endlich wegen des Verdachts auf Bildung einer kriminellen Vereinigung gegen die 'Letzte Generation'. Dass die sich in schwülstigen Endzeit-Phantasien suhlenden Klebekoffer mit zu viel Tagesfreizeit kriminell dumm, kriminell engstirnig und kriminell rücksichtslos gegenüber arbeitenden Menschen verhalten, ist nicht zu bezweifeln. Ich bin zudem dafür, dass die Sektierer mit offenbar pathologischen Aufmerksamkeitsdefiziten für ihre illegalen Blockadeaktionen, welche einen volkswirtschaftlichen Schaden von etwa 85 Mio. Euro und einen zusätzlichen CO2-Ausstoß von rund 45.000 Tonnen verursacht haben, auch finanziell zur Rechenschaft gezogen werden. Die pekuniär-geistigen Flachmatiker würden dann u.a. durch lange Ersatzfreiheitsstrafen vor weiteren Sabotageakten an Wirtschaft und Umwelt gehindert werden“, meint der Wiener FPÖ-Verkehrssprecher LAbg. Toni Mahdalik.