„Die Zerstörung des weltberühmten Otto-Wagner-Spitals am Steinhof durch SPÖ und ihre Leibeigenen von den vormaligen NEOS, WiGeV und Gesiba wird auch im heutigen Gemeinderat durch eine 128 Mio. Euro-Geldspritze an die WSE ohne tatsächliches Nachnutzungskonzept vorangetrieben. Der Verdacht, dass die Wiener Steuerzahler die Aufbereitung des gesamten Areals in bester Grünruhelage u.a. für die gemeindeeigene Gesiba blechen sollen, liegt nahe. Es sollen ja bekanntlich entgegen der 2013 unterfertigten Mediationsvereinbarung geschichtsträchtige Pavillons im Osten des Areals und dabei insbesondere die „Alte Wäscherei“ mit 42 Luxuswohnungen für die SPÖ-Nomenklatura verschandeln, obwohl diese ausschließlich für Kunst und Kultur vorgesehen war. Davon ist weit und breit nichts zu sehen, ein Flohmarkt für Luxuslabels fällt auf jeden Fall nicht darunter. Auch von der ebenfalls festgeschriebenen Nutzung für wissenschaftliche Zwecke sind noch nicht einmal Ansätze zu bemerken. Das Ziel der SPÖ und ihrer rosaroten ‚Sektion ohne Meinung‘ könnte es sein, das gesamte OWS bis 2035 mit der bewährten „Salamitaktik“ der gemeindeeigenen Gesiba und einschlägig bekannten Immobilienentwicklern mit besten Beziehungen zur Wiener SPÖ für eine Wohnbaunutzung großteils im Luxussegment zuzuschanzen und schlussendlich eine eingezäunte Enklave für Reich & Schön zu errichten. Bei diesen Plänen erblassen selbst die roten Umwidmungsmillionäre in der Donaustädter „Krcalgrube“ vor Neid. Das SPÖ-Wohnbauprojekt am Steinhof mit einem geschätzten Volumen von rund 750 Mio. Euro muss daher gestoppt und jede weitere Zerstörung des einzigartigen Ensembles hintangehalten werden“, betont Mahdalik.