„Als Affront und Folge des windelweichen Herumlavierens der Ludwig-SPÖ rund um das stadtbildzerstörende Millionenprojekt von Immobilien-Spekulanten bezeichnet der Planungssprecher der Wiener FPÖ LAbg. Toni Mahdalik die Forderung des Bauwerbers mit besten Beziehungen zu den Genossen, die Stadt Wien nun in ihrer Entscheidung bezüglich eines UVP-Verfahrens vor sich hertreiben zu können. „Beim noch immer skandalös überdimensionierten Heumarkt-Projekt geht es um einen massiven Eingriff in das Stadtbild, welcher Wien sogar den UNESCO-Welterbestatus koste könnte. Da bei dem vom Investor ins Treffen geführten Urteil des Bundesverwaltungsgerichtshofes auch nicht klar sei, auf welches der zwei oder drei nach wie vor eingereichten Projekte sich das Urteil bezieht, ist es für die Wiener FPÖ gegenstandslos. Wir sprechen uns ganz klar für eine UVP aus und es wäre wirklich nett, wenn Bürgermeister Ludwig um seine fast 250.000 Euro im Jahr auch ein bisserl was arbeiten und zumindest bei diesem essentiellen Thema für die Zukunft Wiens ein Machtwort sprechen würde“, so Mahdalik.