Die FPÖ hatte von der rot-grünen Stadtregierung schon lange vor hausgemachten Staudebakeln wie in der Westeinfahrt die Einrichtung eines zentralen Baustellenmanagements im Magistrat gefordert, was nun viel zu spät passiert ist. "Die hochqualifizierten Bediensteten der Stadt sind dafür prädestiniert, was man von den zahlreichen Beauftragten aus dem grünen Dunstkreis, welche den Wiener Steuerzahler Millionen kosten und genau Null bringen, nicht behaupten kann", sagt FPÖ-Verkehrssprecher LAbg. Toni Mahdalik. Wahrscheinlich haben SPÖ und Grüne aber nur deshalb auf die engagierte Beamtenschaft zurückgegriffen, weil die 2,5 Mio. Euro teure Kampagne für eine rot-grüne "Gehschule" die Mittel für einen weiteren Versorgungsfall aus der Lindengasse verschlingen wird.
08. Jänner 2015
Mahdalik: Mit Baustellenmanager im Magistrat FPÖ-Forderung umgesetzt
Was war daran so schwer?