Als „komplett realitätsfremd und eine Provokation der Sonderklasse“ bezeichnet der Wiener FPÖ-Obmann Stadtrat Dominik Nepp das 3-Punkte-Paket von SPÖ-Bürgermeister Ludwig nach den Frauenmorden in Wien. „Wenn Ludwig die finanziellen Mittel für die Täterarbeit von 150.000 auf 300.000 Euro verdoppeln möchte, dann muss man sich ernsthaft fragen, ob er noch alle Tassen im Schrank hat. Wenn ein Bürgermeister so hilflos ist, ein Frauenhaus nach dem eröffnen zu müssen, Studien zu Femiziden in Auftrag zu geben und die finanziellen Mittel für die Täter zu verdoppeln, dann ist das das größtmögliche Eingeständnis für das Scheitern seiner eigenen Politik. Die Ludwig-SPÖ ist und bleibt die Partei der Täterschützer. Für die FPÖ gibt es nur EIN 3-Punkte-Paket gegen Gewalt an Frauen: 1. Grenzschutz 2. Einsperren 3. Abschieben“, betont Nepp.