Der jüngste Vorfall in Favoriten, bei dem ein 21-Jähriger mit einem Messer schwer verletzt wurde, bestätigt erneut, dass der 10. Bezirk Wiens Kriminalitäts-Hotspot bleibt. „Bürgermeister Ludwig trägt die Verantwortung für diese unerträglichen Zustände, da sich durch seine Willkommenspolitik der vergangenen Jahre die Sicherheitslage in der Bundeshauptstadt massiv verschlechtert hat“, so der Wiener FPÖ-Chef Stadtrat Dominik Nepp.
Nepp kritisiert auch das von ÖVP-Innenminister Karner verhängte Messerverbot: „Wie zu erwarten war zeigt dieses keinen Effekt - nicht eine Tat konnte verhindert werden. Wie wir bereits vorhergesagt haben, ist dieses Verbot nicht mehr als ein nutzloser Polit-Aktionismus, der die Gewalt in unseren Straßen nicht eindämmen kann.
Die Wienerinnen und Wiener erwarten endlich wirksame Maßnahmen zur Verbesserung der Sicherheit in unserer Stadt. Deshalb ist es höchste Zeit, dass die Stadtregierung ihre Politik ändert und die Sicherheit unserer Bürger an die erste Stelle setzt. Wir fordern sofortige und konsequente Maßnahmen zur Eindämmung der Kriminalität sowie eine rigorose Abschiebepolitik. Die Wiener Bevölkerung wartet verzweifelt auf Lösungen, die tatsächlich greifen!“