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29. März 2024

Nepp fordert Offenlegung der Wiener Corona-Protokolle

Ludwigs fataler Corona-Weg hat mehr Schaden als Nutzen gebracht – Bürgermeister muss auch alle Verträge mit dem Testunternehmen Lifrebrain vorlegen

Der Wiener FPÖ-Chef Stadtrat Dominik Nepp fordert die Offenlegung aller Wiener Corona-Protokolle. Unter anderem sollen die Protokolle der Sitzungen des Wiener Krisenstabes sowie von Besprechungen der Büros von SPÖ-Bürgermeister Ludwig und SPÖ-Gesundheitsstadtrat Hacker veröffentlicht werden. „Die bekannt gewordenen Covid-Protokolle des deutschen Robert Koch-Instituts belegen die Ineffektivität und Unverhältnismäßigkeit der Corona-Maßnahmen in Deutschland. Daher braucht es auch in Wien eine vollständige Aufklärung und Offenlegung der Entscheidungsfindungsprozesse“, so Nepp.

Nepp verweist darauf, dass Ludwig den Wienern mit Abstand die strengsten Corona-Maßnahmen aufgezwungen habe. „Ludwig hat die Wienerinnen und Wiener in Dauerlockdowns verharren lassen, sterbenden Menschen den Besuch ihrer Angehörigen verweigert, Ungeimpfte vom gesellschaftlichen Leben ausgeschlossen, die Gastronomiebetriebe in den Ruin getrieben, die Maskenpflicht bis zum Exzess ausgereizt und mit der Corona-Testpflicht einen Milliardenschaden angerichtet. Heute wissen wir, dass diese willkürlichen Maßnahmen mehr Schaden als Nutzen gebracht haben. Sie haben letztendlich wahrscheinlich sogar mehr Menschenleben gekostet als sie gerettet haben. Es ist an der Zeit, dass Ludwig für diesen fatalen Wiener Weg endlich zur Verantwortung gezogen wird.“

Der Wiener FPÖ-Obmann weist weiters darauf hin, dass auch der Bundesrechnungshof massive Kritik am Corona-Testprogramm der Stadt Wien geäußert habe. „Die Massenzwangstests waren völlig wirklungslos und haben Milliarden gekostet. Zahlreiche Anfragen der FPÖ wurden völlig unzureichend beantwortet. Beispielsweise gab es keine Auskünfte über die Verträge zwischen der Stadt Wien und dem Testunternehmen Lifebrain bzw. Lead Horizon. Auch hier braucht es eine Offenlegung aller Geschäftsbeziehungen.“

„Es braucht völlige Transaprenz. Die Wienerinnen und Wiener haben das Recht, die wahren Gründe für die getroffenen Maßnahmen zu kennen. Es ist an der Zeit, dass die Verantwortlichen von Bürgermeister Ludwig abwärts für diese unverhältnismäßigen Einschränkungen zur Rechenschaft gezogen werden“, betont Nepp.


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