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12. Jänner 2015

Nepp: Genderwahn muss vor Schule Halt machen!

Bildungsniveau ohnehin am Tiefpunkt

In der Debatte um gendergerechte Sprache in Schulbüchern spricht sich Wiens FPÖ-Bildungssprecher LAbg. Dominik Nepp klar gegen diese "Störung" des Leseflusses aus. Schon jetzt sei das Bildungsniveau an Wiens Schulen am Tiefpunkt angekommen, bezieht sich Nepp an die miserablen Ergebnisse der Wiener Kinder in den letzten Jahren bei PISA, PIRLS, TIMSS oder dem Wiener Lesetest. Binnen-I oder Schrägstrich -in-Schreibweisen verkomplizieren die Sprache, machen flüssiges Lesen unmöglich und behindern ein schnelles Erlangen von Lesekompetenz. "Schluss mit dem Unsinn. Gegenderte Schulbücher sind kontraproduktiv und tragen sicherlich nicht zur Aufwertung der Frau bei. Da gäbe es nämlich ganz andere Baustellen zu bearbeiten", weist Nepp abschließend auf die leider nach wie vor weit offene Gehaltsschere zwischen Frau und Mann oder familienfeindliche Öffnungszeiten von Kinderbetreuungseinrichtungen hin.


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