Skip to main content
16. Oktober 2024

Nepp: IGGÖ muss Status als offizielle Islam-Vertretung aberkannt werden

Nach Kündigung einer Mieterin wegen islamwidrigen Verhaltens werden radikale Tendenzen immer deutlicher

„Die Kündigung einer Mieterin durch die Islamische Glaubensgemeinschaft in Österreich (IGGÖ), weil sie laut Medienberichten angeblich nicht ‚islamisch genug‘ sei, ist ein weiteres erschreckendes Beispiel für die gefährlichen, islamistischen Tendenzen dieser Organisation. Es ist inakzeptabel, dass die IGGÖ versucht, Scharia-ähnliche Vorstellungen in Österreich durchzusetzen, wo klare, demokratische Rechtsstaatlichkeit herrscht. In Österreich gelten unsere Gesetze, nicht die Scharia“, kritisiert FPÖ-Wien-Chef Stadtrat Dominik Nepp scharf.

„Dieser Fall zeigt einmal mehr, dass die IGGÖ längst keine moderate Vertretung des Islam mehr ist, sondern zunehmend radikal-islamistische Positionen vertritt. Dies bestätigen auch viele Vertreter türkischer Vereine, die sich uns gegenüber besorgt über die Entwicklungen in der IGGÖ äußern. Die schrittweise Radikalisierung der Organisation darf nicht länger toleriert werden“, so Nepp.

Nepp fordert daher klare Konsequenzen: „Die künftige Bundesregierung muss dringend handeln und die Anerkennung der IGGÖ als offizielle Vertretung des Islam in Österreich beenden.“


© 2024 Freiheitliche Partei Österreichs. Alle Rechte vorbehalten.