Skip to main content
27. August 2024

Nepp: In der Türkei lebende Syrerin soll 1.350 Euro Wiener Sozialhilfe erhalten

FPÖ fordert sofortige Aufklärung von Ludwig und Hacker

Laut einer Recherche des Online-Portals www.erstaunlich.at bezieht eine in der Türkei lebende Syrerin pro Monat 1.350 Euro an Wiener Sozialhilfe. Auf ein Immobilien-Inserat antwortete der 24-jährige Syrer, dass er und seine Frau - die laut Angaben ihres Mannes in der Türkei gerade ihr Abitur mache und im Februar 2025 nach Wien komme - dass jeder der beiden pro Monat 1.350 Euro Sozialhilfe erhalte. Das „Endgehalt“ betrage nach Angaben des Syrers 2.700 Euro.

„Nach dem 4.600 Euro Sozialhilfe Skandal um eine syrische Asylantenfamilie bahnt sich hier der nächste skandalöse Fall im roten Wien an. Es wäre unfassbar, wenn im Ausland lebende Syrer fürs Nichtstun massenhaft Sozialgelder kassieren, während sich viele arbeitende Familien das Leben nicht mehr leisten können“, zeigt sich der Wiener FPÖ-Obmann Stadtrat Dominik Nepp fassungslos.

Nepp fordert von SPÖ-Bürgermeister Ludwig und Stadtrat Hacker sofortige Aufklärung. „Wenn dieser Sozialbetrug tatsächlich existiert, dann muss es sofortige politische Konsequenzen geben. Ludwig und Hacker sind sowieso seit langem nicht mehr tragbar und verraten die eigenen Staatsbürger. Dieser Mindestsicherungswahnsinn in Wien gehört sofort gestoppt. Solche Sozialleistungen dürfen nur mehr österreichischen Staatsbürgern ausbezahlt werden“, betont der Wiener FPÖ-Obmann.


© 2024 Freiheitliche Partei Österreichs. Alle Rechte vorbehalten.