„Spät aber doch kopiert jetzt SPÖ-Bürgermeister Michael Ludwig meine Forderung nach einem Bonus für Polizisten, die in Wien ihren Dienst versehen. Tatsache ist, dass der Einsatz in der Bundeshauptstadt aufgrund der Masseneinwanderungspolitik von Ludwig und den damit verbundenen Messerattacken, Morden, Vergewaltigungen, Bandenkriegen deutlich gefährlicher ist und auch viel mehr Überstunden geleistet werden müssen. Ich verlange daher von Ludwig, nicht nur freiheitliche Forderungen an sich selbst zu stellen, sondern diesen Bonus für die Polizistinnen und Polizisten sofort umzusetzen. Wir brauchen keinen nicht durchsetzungsfähigen Schwachmaten, sondern einen Bürgermeister, der aktiv und handlungsfähig ist“, so der Wiener FPÖ- Chef Stadtrat Dominik Nepp in einer Reaktion.
Scharfe Kritik übt Nepp an den Aussagen des Bürgermeisters zu Familienzusammenführung und Arbeitslosigkeit. „Ludwig lockt mit seinen Geldgeschenken kulturfremde Sozialmigranten aus Arabien und Afrika nach Wien, die dann ihre ganzen Familien nachholen und das Sozial-, Bildungs- und Gesundheitssystem viel zu sehr belasten. Eine Familienzusammenführung soll daher auch zeitlich gestaffelt nicht in Wien, sondern in Syrien oder Afghanistan stattfinden. Auch bei der Arbeitslosigkeit verschweigt Ludwig, dass Wien eine Doppel doppelt so hohe Arbeitslosenrate hat wie der Österreich-Schnitt.“
Nepp verlangt, dass Sozialleistungen - wie die Mindestsicherung - nur mehr an österreichische Staatsbürger ausgezahlt werden sollen. „In Wien werden von Bürgermeister Ludwig Asylantenfamilien bessergestellt als Familien, bei denen beide Elternteile arbeiten gehen. Das ist unfair und muss sofort geändert werden. Diese Fairness kann und wird es aber nur mit der FPÖ geben.“