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29. Juli 2024

Nepp: Ludwig will verzweifelt vom eigenen Versagen ablenken

Kriminalitätshölle ist das Ergebnis der Ludwig-Willkommenspolitik – Helmut Zilk würde sich im Grab umdrehen

„Wenn einem seit über sechs Jahren regierenden Bürgermeister nichts anderes einfällt, als ständig in Oppositionsmanier Forderungen an sich selbst zu stellen, dann ist das ein Armutszeugnis der Sonderklasse. Anstatt als Stadtverantwortlicher endlich zu handeln und für die Sicherheit der Wiener zu sorgen, wird nur gejammert und vom eigenen Versagen abgelenkt“, so der Wiener FPÖ-Chef Stadtrat Dominik Nepp zu den Aussagen von SPÖ-Bürgermeister Ludwig zur Polizeipräsenz und Videoüberwachung.

Nepp verweist darauf, dass Ludwig die aktuelle Kriminalitätshölle in Wien mit seiner Willkommenspolitik maßgeblich selbst verursacht hat. „Ludwig hat kriminelle Asylbetrüger aus Syrien und Afghanistan in sein Sozialhilfeparadies Wien gelockt und tut jetzt so als wären diese Bandenkriege in Wien ein Zufallsprodukt. Wenn er jetzt glaubt, mit einer einmaligen Alibi-Schwerpunktaktion das Ruder herumreißen zu können, dann hat er jeglichen Realitätssinn verloren.“

„Michael Ludwig hat mit seiner Katastrophenpolitik die Wienerinnen und Wiener längst verraten. Der frühere Bürgermeister Helmut Zilk hat – bei aller damaliger berechtigter Kritik der FPÖ – noch auf Wien geschaut und würde sich im Grab umdrehen, wenn er sehen würde, was Ludwig hier angerichtet hat“, kritisiert der Wiener FPÖ-Obmann.


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