Der Wiener FPÖ-Chef, Stadtrat Dominik Nepp, kritisierte die von der rot-schwarz-grün-pinken Einheitspartei forcierte Masseneinwanderungspolitik der letzten Jahre. Der heutige Bericht der Kronenzeitung, wonach eine Mutter einer Volksschullehrerin eine Burka geschenkt habe, sei bezeichnend für die gescheiterte Zuwanderungs-, Integrations-, und Bildungspolitik. Die ÖVP mit Bundeskanzler Nehammer und Innenminister Karner die höchste Pro-Kopf-Quote an Asylanträgen im Jahr 2023 zu verantworten. „Die ÖVP hat die Sozialmigranten über die Grenzen gelassen, die Ludwig-SPÖ versorgt sie in Wien mit großzügigen Sozialgeldern“, kritisierte Nepp.
Nepp verwies auf die aktuelle Studie von EcoAustria, wonach die Asylmigration von 2015 bis 2025 um fast neun Milliarden Euro mehr kostet als sie bringt. „Damit ist auch die Behauptung von SPÖ, ÖVP, Grünen und Neos widerlegt, wonach nur qualifizierte Fachkräfte gekommen sind. Denn in Wahrheit sind der Großteil von ihnen Analphabeten, die nun dem Staat auf der Tasche liegen. Daher muss man sich schleunigst Gedanken machen, wie man kriminelle Sozialzuwanderer auch wieder ausbürgern könnte, anstatt wie die Wiener SPÖ die Einbürgerung von allen Asylwerbern zu fordern."