Die heutigen Terrordrohungen gegenüber Gerichten, der Israelitische Kultusgemeinde und der MA56 (Schulen), die in einer ersten Reaktion des Innenministeriums auf radikale Islamisten zurückzuführen sein sollen, sind für Wiens FPÖ Landesparteiobmann, Stadtrat Dominik Nepp, als „Weckruf“ zu verstehen. „Wie nie zuvor geht vom politischen Islam und seinen Sympathisanten eine große Gefahr für die österreichische Bevölkerung aus“, kommentiert der Freiheitliche die aktuellen Ereignisse und fordert ein rigoroses Vorgehen gegen islamistische Gefährder und ihre Ideologie.
„Ein Verbot des politischen Islam und eine restriktive Zuwanderungspolitik sind unaufschiebbare Notwendigkeiten im Kampf gegen den islamistischen Terrorismus und für die Sicherheit der Österreicher“, so Nepp.