„Vizebürgermeister Wiederkehr entlarvt sich selbst als Totalausfall in der Wiener Bildungs-, Zuwanderungs- und Integrationspolitik. In einem aktuellen Interview spricht er zwar von Missständen, die er angeblich beheben will, verschweigt aber, dass er vier Jahre lang als Bildungs- und Integrationsstadtrat untätig geblieben ist“, kritisiert FPÖ-Wien Chef Stadtrat Dominik Nepp scharf.
Während unsere Schulen immer mehr zur Spielwiese gescheiterter Integration und Multikulti-Phantasien werden, hat Wiederkehr weder durchsetzungsstarke Maßnahmen ergriffen noch substanzielle Reformen vorangetrieben.
„Wenn 16-Jährige die Uhr nicht mehr lesen können und 91 Prozent der Kinder in Favoritner Volksschulen islamisch sind, muss man sich fragen, wer hier eigentlich noch wen integriert. Statt Verantwortung zu übernehmen, versteckt sich Wiederkehr hinter schönen Worten und leeren Versprechungen, während die Realität an den Schulen täglich schlimmer wird.“
Die dramatischen Zahlen, wie etwa der hohe Anteil an Kindern mit mangelnden Deutschkenntnissen, sind ein klarer Beweis für das Scheitern Wiederkehrs auf allen Ebenen. „Nun gute Ratschläge erteilen zu wollen aber dabei nicht einmal im eigenen Verantwortungsbereich Taten zu setzen, ist geradezu grotesk und macht deutlich, dass Wiederkehr vollkommen ungeeignet ist“, bekräftigt Nepp.
Die Zustände in Wien sind direkte Folgen von unkontrollierter Massenzuwanderung und der Weigerung der Stadtregierung, klare Regeln durchzusetzen. Der stetige Zustrom von Zuwanderern, darunter auch radikalisierte Islamisten, erschwert nicht nur die Integration, sondern gefährdet langfristig das friedliche Zusammenleben in unserer Stadt.
„Es braucht endlich klare Konsequenzen, nicht nur schöne Reden, vor allem im Umgang mit integrationsunwilligen Zuwanderern und radikalen Zuwanderern und Islamisten. Die Wiener FPÖ wird sich weiterhin dafür einsetzen, dass Sozialleistungen ausschließlich an Österreicher gezahlt wird und kriminelle Migranten rigoros abgeschoben werden. Zudem stehen wir für echte Reformen im Bildungssystem, wie etwa Deutsch vor Schule, um unseren Kindern die besten Chancen zu ermöglichen“, schließt Nepp.