„Aktuell sehen wir uns auch in Wien mit einer anstehenden Kostenexplosion im sozialen Wohnbau konfrontiert“, verweist Wiens FPÖ-Landesparteiobmann und Standtrat Dominik Nepp auf aktuelle Entwicklungen.
„Die steigenden Baukosten müssen schnellstens durch verstärkten Einsatz von Wohnbauförderungsmitteln ausgeglichen werden“, fordert Nepp. „Das Geld dafür ist da – es muss lediglich die Zweckbindung der Rückflüsse aus Wohnbauförderungsdarlehen verankert werden“, verweist Nepp auf einen entsprechenden freiheitlichen Antrag im Rathaus, der von Rot-Grün-Pink abgelehnt wurde. „Die Warnungen der Branche müssen ernstgenommen werden“, verweist Nepp auf die jüngste Pressekonferenz des Österreichischen Verbandes gemeinnütziger Bauvereinigungen sowie medialer Aussagen der Direktoren von WBV-GPA und ÖSW.
„Wir werden Rot-Pink auf die Probe stellen und unseren diesbezüglichen Antrag neuerlich einbringen. Wenn SPÖ-Bürgermeister Michael Ludwig die nächste Wohnkostenbombe verhindern will, dann wird man unserem Ansinnen zustimmen“, schließt Nepp.