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05. Dezember 2024

Nepp zu Strolz: Parteifreund Wiederkehr führt gemeinsam mit Bürgermeister Ludwig Wien in den Notstand

Nur die FPÖ kann den Massenansturm von Sozialasylanten stoppen

„Wenn der ehemalige NEOS-Chef Matthias Strolz in Wien vor ‚sozialem Sprengstoff‘ und einem ‚Notstand‘ aufgrund der Masseneinwanderung der letzten Jahre warnt, dann bestätigt er die jahrelangen Warnungen der FPÖ. Warum macht sein Parteifreund und NEOS-Vizebürgermeister Wiederkehr, der ja um 30.000 Euro Wiener Steuergeld von Strolz beraten wurde, dann genau das Gegenteil und betätigt sich als willfähriger Erfüllungsgehilfe der Ludwig-SPÖ“, so der Wiener FPÖ-Obmann Stadtrat Dominik Nepp zum heutigen Facebook Posting von Strolz.

Die Aussagen von Strolz seien jedenfalls eine schallende Ohrfeige für SPÖ-Bürgermeister Ludwig und dessen fatale Einladungspolitik an Sozialasylanten aus Syrien und Afghanistan. „Es ist Ludwig persönlich, der Wien zu einem sozialen und kriminellen Pulverfass gemacht hat. Die Zustände in Favoriten mit Bandenkriegen zwischen Syrern, Afghanen und Tschetschenen sind nur ein Beispiel für das Versagen der rot-pinken Stadtregierung. Die Wiener SPÖ, unterstützt von den NEOS, verschärft die Probleme an unseren Schulen und in den Grätzeln tagtäglich“, kritisiert Nepp.

Die FPÖ fordert seit Jahren konsequent den Stopp des Massenansturms von Asylwerbern und Sozialmigranten, der Wien und Österreich einen horrenden und nachhaltigen Schaden zufügt. „Wenn ich nach der Wien-Wahl 2025 Bürgermeister werde, werde ich sämtliche Sozialleistungen für Asylberechtigte und subsidiär Schutzberechtigte sofort streichen. Unser Sozialsystem ist für österreichische Staatsbürger da, nicht für Menschen aus aller Herren Länder“, so der Wiener FPÖ-Obmann.

„Wien braucht endlich Sicherheit und Ordnung - in den S


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