„Die vorgebliche Flexibilisierung des Zugangs in den geförderten Wohnbau ist in Wirklichkeit ein Türöffner für noch mehr Zuwanderer“, kritisiert Wiens FPÖ-Landesparteiobmann und Stadtrat Dominik Nepp.
„Die SPÖ sieht Sozialwohnungen offenbar als Willkommensgruß für Zuwanderer. Fairness bedeutet allerdings, dass nur mehr österreichische Staatsbürger Zugang in den Gemeindebau erhalten“, erneuert Nepp eine freiheitliche Kernforderung. „Im Bereich des geförderten Wohnbaus sollen Drittstaatsbürger nur mehr Zugang haben, wenn sie entsprechend sozialversicherungspflichtig gearbeitetgezahlt haben, Deutsch sprechen und legal im Land aufhältig sind und waren“, verweist Nepp auf die Beispiele freiheitlicher Wohnpolitik insbesondere in Oberösterreich, Salzburg und Niederösterreich.
„Die SPÖ ist nicht lernfähig. Eine Stimme für die FPÖ bedeutet eine Stimme für einen sozialen statt sozialistischen Wohnbau“, schließt Nepp.
