Der Wiener FPÖ-Chef Stadtrat Dominik Nepp und der Bezirksobmann der FPÖ Favoriten LAbg. Stefan Berger zeigen sich fassungslos über die neuerlichen Gewaltexzesse am Reumannplatz. 8 bis 10 Männer mit einschlägigem Migrationshintergrund sollen Passanten, die einem jungen Mädchen zu Hilfe eilen wollten, mit Messern, Pfefferspray, Hieben und Tritten attackiert haben. „Herr Bürgermeister Ludwig, das ist IHR Werk. Sie haben diese Typen mit ihren Geldgeschenken in unsere Stadt gelockt. Sie sind der Schutzpatron von syrischen Gewalttätern“, kritisieren Nepp und Berger.
Die beiden freiheitlichen Politiker üben auch scharfe Kritik an der Wiener Polizeiführung, die trotz messerscharfer Kamerabilder seit dem Sommer bis heute nicht in der Lage ist, eine Brutalobande zu fassen. „Vielleicht will man jetzt ja den sogenannten syrischen Stammesführer um Unterstützung bitten, der die ‚Friedensverhandlungen‘ im syrisch/tschetschenischen Bandenkrieg geführt hat. Damit würde die Wiener Polizeiführung de Staatsgewalt dann endgültig aus der Hand geben.“
„Tatsache ist, dass SPÖ-Bürgermeister Ludwig Wien zu einem Eldorado für syrisch/afghanisch/tschetschenische Banden gemacht hat und diese Kriminellen noch mit großzügigen Sozialleistungen versorgt. Dieser Wahnsinn kann nur mit einem FPÖ Bürgermeister nach der Wien Wahl im nächsten Jahr gestoppt werden“, so Nepp und Berger.