"Da es Österreich immer wieder schafft, bislang unbescholtene Asylwerber durch seine unterentwickelte 'Willkommenskultur' zu Gewaltexzessen, Drogenhandel und anderen kriminellen Machenschaften zu provozieren, müssen wir eben schweren Herzens unsere 'Verabschiedungskultur' nachschärfen", meint der freiheitliche Klubobmann im Wiener Rathaus, Mag. Johann Gudenus und fordert, dass prügelnde Syrer, dealende Schwarzafrikaner und andere durch die mangelnde Gastfreundschaft in unserem Land brutal auf die schiefe Bahn gedrängte Unschuldslämmer zu ihrem eigenen Schutz in jene Länder eskortiert werden, wo man diese Wohltäter aus aller Welt mit supersauberer Weste mehr zu schätzen weiß als im rückständigen Österreich.
Auch jene Tschetschenen, die sich partout nicht den in Österreich gegebenen Lebensweisen anpassen wollen, sei angeraten, wieder nach Hause zu fahren. "Tschetschenien gilt, auch laut Einschätzung des Innenministeriums vor einigen Jahren, wieder als sicher. Nicht umsonst ist Österreich das einzige Land in der EU, in dem Tschetschenen immer noch Asylstatus gewährt wird", sagt Gudenus. Wohin diese permanente falsch verstandene Toleranz führt, hat man gerade gestern in Frankreich gesehen, wo eine Bande Tschetschenen festgenommen wurde. In ihren Wohnungen wurde eine nicht unerhebliche Menge Sprengstoff gefunden. Oder ein Tschetschene in Österreich, der via Facebook und Online-Foren ein Bild seiner Kalaschnikow in seinem Auto verbreitet und Hasstiraden a la: "Wenn wir zurücktöten, dann betteln sie uns an wie die Kinder" verbreitet.
"Diesen bemitleidenswerten Asylanten gehört in der Sekunde der Asylstatus entzogen und die Heimreise nach Tschetschenien gezahlt", so Gudenus.