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28. Jänner 2015

Rösch zur Smart City Wien: Wenig innovativ und schon gar nicht intelligent!

Wien ist die Stadt der Rekorde - allerdings der Negativrekorde!

Sowohl bei der Verschuldung als auch im Bereich der Gebühren oder der Arbeitslosigkeit liegt die Bundeshauptstadt an erster Stelle. Mit den Frankenkrediten wurde das Geld nur so verschleudert. Werbe-Millionen wurden beim Fenster hinausgeworfen, um Wien als die Stadt schlechthin zu loben, so heute der Vorsitzende der Freiheitlichen Arbeitnehmer, LAbg. Bernhard Rösch.

In Wien ist mittlerweile alles nur noch teuer, aber gar nicht smart. Während SPÖ-Finanzstadträtin Brauner ihre Untaten verschleiert und ihr Versagen schönredet, wird das "Überleben" in der Bundeshauptstadt immer schwieriger. Noch nie seit dem Ende des 2. Weltkriegs waren derartig viele Menschen ohne Job. Und wenn man Sozialminister Hundstorfer Glauben schenken darf, so werden die Arbeitslosenzahlen noch weiter steigen und die Situation wird sich nochmals verschärfen, so Rösch.

"Wien verliert am Wirtschaftsmarkt immer weiter an Bedeutung. Die übliche Selbstbeweihräucherung der Verlierer-Koalition ist mittlerweile mehr als erbärmlich", meint Rösch und ist der Meinung, dass die Bürgerinnen und Bürger bei den nächsten Wahlen aber ohnehin einen Schlussstrich unter eine derartige Negativpolitik ziehen werden.



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