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24. Juni 2024

Seidl ad Obdachlosigkeit: Zusätzliche Voyeure wie Sozialarbeiter & ÖVP-Stadträte sind keine Lösung

Alkoholverbot, Entfernung von Liegeflächen und Absiedelung von Sozialeinrichtungen sind das Gebot der Stunde

„Es ist bezeichnend, dass ÖVP-Landesparteiobmann Karl Mahrer zwar richtigerweise die Obdachlosen-Problematik auf der Mariahilfer Straße erkennt, aber dennoch die falschen Schlüsse zieht“, kritisiert der Sozialsprecher der Wiener FPÖ, LAbg. Wolfgang Seidl. „Mahrers Forderung nach mehr Sozialarbeitern und zusätzlicher Verwaltung von Obdachlosen zeigt, dass er die Situation völlig verkennt und nur halbherzige Lösungen anbietet“, stellt Seidl fest.

„Die unzähligen Sozialeinrichtungen sowie die großzügigen konsumfreien Zonen haben Wien zu einem Anziehungspunkt für Randgruppen aus dem benachbarten Ausland gemacht“, so Seidl weiter der bemerkt, dass es sich etwa bei den auf der Mariahilfer Straße aufhältigen Obdachlosen fast ausschließlich um Personen handelt, die aufgrund der unzähligen Sozialeinrichtungen, Sozialarbeiter und Sozialleistungen aus Ungarn oder Slowakei nach Wien kommen. „Diese Entwicklung ist das Resultat einer fehlgeleiteten Sozialpolitik, die die Lebensqualität der Anrainer massiv beeinträchtigt.“

„Wir Freiheitliche fordern die Verlagerung einiger Sozialeinrichtungen, die Entfernung von als Liegeflächen missbrauchten Bänken und ein Alkoholverbot in Brennpunktzonen wie der Mariahilfer Straße, ausgenommen der Schanigärten. Nur so kann die Situation nachhaltig verbessert werden.“


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