„Während viele Bundesländer bereits Heizkostenzuschüsse auszahlen, lässt die rot-pinke Stadtregierung viele Wiener im Stich. SPÖ-Sozialstadtrat Peter Hacker zeigt erneut, dass soziale Gerechtigkeit für Menschen mit geringem Einkommen in Wien keine Priorität hat“, kritisiert FPÖ-Sozialsprecher LAbg. Wolfgang Seidl.
Die FPÖ Wien bringt nächste Woche einen Antrag zur Wiedereinführung eines Heizkostenzuschusses ein. Dieser wurde 2012 von Rot-Grün ersatzlos gestrichen. Der geforderte Zuschuss von 250 Euro pro Monat soll in der Winterperiode (November 2024 bis März 2025) Arbeitslosengeld-, Notstandshilfe-, Sozialhilfe- und Pensionsbeziehern mit geringem Einkommen zukommen.
„Andere Bundesländer wie Kärnten, Oberösterreich und Vorarlberg machen es vor - sie unterstützen ihre Bürger in der Teuerungskrise. Es ist beschämend, dass Wien die Schwächsten unserer Gesellschaft weiter im Stich lässt“, so Seidl.