Seidl nach Christbaumschändung: Islamistische Attacke darf nicht als Jugendstreich abgetan werden

Als sinnbildlich für die gescheiterte Integrationspolitik in Wien bezeichnet der Bezirksparteiobmann Leopoldstadt LAbg. Wolfgang Seidl die Zerstörung eines Christbaums durch Jugendlichen im Rudolf-Bednar-Park, die laut Augenzeugen unter begeisterten Allahu Akbar-Rufen vonstatten ging. „Nach dieser neuerlichen Schändung von christlichem Kulturgut darf nicht zur Tagesordnung zurückgekehrt werden. Die Täter sind auszuforschen und mit der vollen Härte des Rechtsstaates zu bestrafen“, erklärt Seidl und erneuert die freiheitliche Forderung nach der sofortigen Abschiebung ausländischer Straftäter.