„Würde man in der Wiener SPÖ die einfachsten mathematischen Grundrechnungsarten beherrschen, würden uns die Genossen nicht gebetsmühlenartig vorhalten, dass im Pflegebereich ohnehin alles ganz super und ganz toll ist. 450 Pflegeplätze mehr bis 2023 will uns SPÖ-Klubobmann Joe Taucher nun als großen Erfolg und dem Ende des Pflegenotstandes verkaufen. Das sind nach Adam Riese 64 Pflegeplätze mehr pro Jahr bei über 300.000 Wienern über 65 Jahre. Wo hier der große Wurf sein soll, erschließt sich mir nicht“, so der Gesundheitssprecher der Wiener FPÖ LAbg. Wolfgang Seidl.
Seidl erinnert daran, dass unter dem zuständigen Stadtrat Hacker das Wiener Gesundheitssystem endgültig kollabiert ist. An allen Ecken und Enden gibt es zu wenig medizinisches Personal, Stationen müssen zusperren, OP-Termine sind rar und das Problem der Gangbetten wurde schlimmer anstatt gelöst: „Die Wiener SPÖ soll das Gesundheitsmanagement bitte endlich jemandem überlassen, der Ahnung davon hat. Anders werden wir aus der Misere nicht herauskommen.“